Die Pflegemittelbox ist eine wertvolle Unterstützung für die häusliche Pflege, da sie essenzielle Pflegeprodukte enthält, die den Alltag erleichtern und die Pflege sicherer sowie hygienischer gestalten.
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Typische Inhalte sind Einmalhandschuhe, Bettschutzeinlagen, Desinfektionsmittel, Mundschutzmasken, Schutzschürzen und Fingerlinge. Diese Verbrauchsmaterialien werden monatlich geliefert und können je nach Bedarf angepasst werden, um den Pflegealltag hygienischer und sicherer zu gestalten. Anspruch auf eine Pflegemittelbox haben Pflegebedürftige ab Pflegegrad 1, die in häuslicher Pflege betreut werden. Die Kosten werden vollständig durch die Pflegehilfsmittelpauschale in Höhe von 40 Euro monatlich gedeckt, ohne zusätzliche Kosten für den Pflegebedürftigen oder seine Angehörigen.
Grundlagen
Die Pflegemittelbox ist eine Zusammenstellung von Produkten, die speziell auf die Bedürfnisse der häuslichen Pflege zugeschnitten sind. Sie beinhaltet typischerweise Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel, Bettschutzeinlagen, Mundschutz und Schutzschürzen. Diese Hilfsmittel tragen dazu bei, den Alltag pflegender Angehöriger zu erleichtern und eine hygienische Umgebung für den Pflegebedürftigen zu gewährleisten. Die Pflegemittelbox ist somit eine praktische Unterstützung, um die täglichen Herausforderungen in der häuslichen Pflege besser bewältigen zu können.
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Definition & Anspruch
Um eine Pflegemittelbox über die Pflegekasse beziehen zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Diese sind gesetzlich geregelt und gewährleisten, dass die Unterstützung dort ankommt, wo sie am meisten benötigt wird. Der Pflegebedürftige muss mindestens Pflegegrad 1 haben. Dieser Pflegegrad wird durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) oder eine vergleichbare Institution festgestellt. Die Pflege muss in einem häuslichen Umfeld stattfinden, sei es zu Hause, in einer betreuten Wohnsituation oder durch pflegende Angehörige. Personen, die in einer stationären Pflegeeinrichtung leben, haben in der Regel keinen Anspruch auf die Pflegehilfsmittelpauschale. Ein formeller Antrag bei der Pflegekasse ist erforderlich, um die Pflegemittelbox regelmäßig beziehen zu können. Die Kosten werden im Rahmen der Pflegehilfsmittelpauschale von der Pflegekasse übernommen.
Gesetzliche Grundlagen
Die gesetzlichen Grundlagen für die Pflegemittelbox sind im Sozialgesetzbuch (SGB) verankert. Insbesondere § 40 SGB XI regelt den Anspruch auf Pflegehilfsmittel. Demnach haben Pflegebedürftige mit einem anerkannten Pflegegrad Anspruch auf Versorgung mit Pflegehilfsmitteln, die zur Erleichterung der Pflege, zur Linderung von Beschwerden oder zur Ermöglichung einer selbstständigeren Lebensführung beitragen. Die Pflegekasse übernimmt die Kosten für diese Hilfsmittel bis zu einem bestimmten monatlichen Betrag. Dies umfasst sowohl technische Hilfsmittel als auch Verbrauchsprodukte wie die in der Pflegemittelbox enthaltenen Artikel. Durch diese gesetzliche Regelung wird sichergestellt, dass Pflegebedürftige die notwendige Unterstützung erhalten, um eine würdevolle und sichere Pflege zu Hause zu gewährleisten.
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Inhalt der Pflegemittelbox
Die Pflegemittelbox enthält eine Vielzahl von Produkten, die speziell auf Hygiene und Infektionsschutz ausgerichtet sind. Dazu gehören Desinfektionsmittel zur Händedesinfektion, sowohl als Flüssigkeit als auch als Tücher, um eine effektive Keimreduktion zu gewährleisten. Einmalhandschuhe aus Vinyl, Nitril oder Latex schützen sowohl den Pflegenden als auch den Pflegebedürftigen vor der Übertragung von Krankheiten und Infektionen. Medizinischer Mundschutz und FFP2-Masken sind ebenfalls enthalten, um das Risiko von Tröpfcheninfektionen zu minimieren. Flächendesinfektionsmittel und -tücher sorgen für eine hygienische Umgebung, indem sie Oberflächen von Bakterien und Viren befreien.
Hygiene & Infektionsschutz
Hygiene und Infektionsschutz sind zentrale Aspekte der häuslichen Pflege. Die Pflegemittelbox enthält essenzielle Produkte, die dazu beitragen, eine saubere und sichere Umgebung für Pflegebedürftige zu gewährleisten. Dazu gehören Desinfektionsmittel zur Händedesinfektion und Flächendesinfektion, die die Ausbreitung von Keimen minimieren. Einmalhandschuhe schützen sowohl den Pflegenden als auch den Pflegebedürftigen vor Infektionen, während ein medizinischer Mundschutz das Risiko der Übertragung von Krankheitserregern reduziert. Diese Hilfsmittel sind unerlässlich, um die Gesundheit aller Beteiligten zu schützen und den Alltag in der Pflege zu erleichtern.
Desinfektionsmittel & Handschuhe
Desinfektionsmittel und Handschuhe sind essenzielle Bestandteile einer jeden Pflegemittelbox. Sie dienen dem Schutz der Gesundheit sowohl des Pflegebedürftigen als auch der pflegenden Person. Desinfektionsmittel gibt es in verschiedenen Ausführungen, wie als Händedesinfektionsmittel in flüssiger Form oder als praktisches Gel, sowie als Flächendesinfektionsmittel zur Reinigung von Oberflächen. Einmalhandschuhe, erhältlich in Vinyl, Nitril oder Latex, schützen zusätzlich vor der Übertragung von Keimen und Krankheiten. Die korrekte Anwendung dieser Hilfsmittel ist entscheidend, um eine hygienische Umgebung zu gewährleisten und das Infektionsrisiko zu minimieren.
Mundschutz
Ein medizinischer Mundschutz, idealerweise 3-lagig, ist ein wichtiger Bestandteil der Pflegemittelbox, um die Keimausbreitung zu reduzieren. Er schützt das Umfeld vor Tröpfcheninfektionen bei engem Kontakt. Es ist wichtig, dass der Mundschutz dicht anliegt und aus mehreren Schichten besteht, um effektiv zu sein. Achten Sie darauf, dass der Mundschutz Mund und Nase vollständig bedeckt und der Metallbügel fest auf den Nasenrücken gedrückt wird. Vor und nach dem Anlegen sollte man die Hände gründlich desinfizieren. Nach einmaligem Gebrauch muss der Mundschutz ordnungsgemäß entsorgt werden.
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Schutz der Umgebung
Die in der Pflegemittelbox enthaltenen Produkte tragen nicht nur zum Schutz der Gesundheit von Pflegebedürftigen und Pflegekräften bei, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Schutz der direkten Umgebung. Bettschutzeinlagen verhindern beispielsweise das Durchsickern von Flüssigkeiten und schützen Matratzen und Möbel vor Verunreinigungen. Schutzschürzen wiederum verhindern die Verbreitung von Keimen und Verschmutzungen auf der Kleidung der Pflegeperson. Durch die Verwendung dieser Hilfsmittel wird die Notwendigkeit von häufigen Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen reduziert, was wiederum die Umweltbelastung durch Reinigungsmittel und Wasserverbrauch minimiert. Ein weiterer Aspekt ist die Verwendung von Einmalprodukten, die zwar praktisch sind, aber auch Abfall verursachen. Es ist daher ratsam, auf umweltfreundlichere Alternativen zu achten oder auf Anbieter zurückzugreifen, die Recyclingprogramme anbieten.
Bettschutzeinlagen & Schürzen
Bettschutzeinlagen sind ein wichtiger Bestandteil der Pflegemittelbox, insbesondere für Personen mit Inkontinenz. Sie bieten einen zuverlässigen Schutz für Matratzen und andere Oberflächen, indem sie Flüssigkeiten schnell aufnehmen und einschließen. Dadurch wird verhindert, dass Feuchtigkeit durchdringt und die Matratze verunreinigt. Bettschutzeinlagen sind sowohl für den Einmalgebrauch als auch als wiederverwendbare Varianten erhältlich, wobei die wiederverwendbaren Auflagen bei bis zu 95°C waschbar sind. Einmalschutzschürzen aus feuchtigkeitsabweisender Folie (Polyethylen) schützen die Kleidung der Pflegeperson vor Verunreinigungen und Keimen, was hygienische Pflege gewährleistet. Wiederverwendbare Schutzschürzen bestehen aus wasserfestem, abwaschbarem Material und können ebenfalls in der Pflegemittelbox enthalten sein.
Weitere Hilfsmittel
Neben den bereits genannten Produkten gibt es weitere Hilfsmittel, die in der häuslichen Pflege eine wichtige Rolle spielen können. Dazu gehören beispielsweise Einmallätzchen, die die Kleidung des Pflegebedürftigen während der Mahlzeiten schützen. Hautschutzprodukte wie spezielle Cremes helfen, Hautirritationen vorzubeugen, besonders bei bettlägerigen Personen. Hygienebeutel sind nützlich, um gebrauchte Pflegeutensilien sicher und hygienisch zu entsorgen. Diese zusätzlichen Hilfsmittel tragen dazu bei, den Pflegealltag umfassend zu unterstützen und sowohl die Hygiene als auch den Komfort des Pflegebedürftigen zu gewährleisten.
Vorteile der Pflegemittelbox
Die Pflegemittelbox bietet zahlreiche Vorteile, die den Pflegealltag erheblich erleichtern können. Sie trägt nicht nur zur Sicherheit und Hygiene bei, sondern sorgt auch für Komfort und Bequemlichkeit in der Pflege. Einer der größten Vorteile ist die regelmäßige Lieferung der benötigten Hilfsmittel direkt nach Hause, was Zeit und Stress spart. Zudem übernimmt die Pflegekasse die Kosten bis zu 40 Euro monatlich, wodurch keine finanziellen Belastungen entstehen. Ein weiterer Pluspunkt ist die individuelle Anpassbarkeit der Boxinhalte, sodass immer die passenden Produkte für die jeweiligen Bedürfnisse zur Verfügung stehen.
Komfort & Bequemlichkeit
Einer der größten Vorteile einer Pflegemittelbox ist der Komfort und die Bequemlichkeit, die sie bietet. Gerade in der häuslichen Pflege ist es oft eine Herausforderung, stets alle notwendigen Hilfsmittel vorrätig zu haben. Durch die regelmäßige, monatliche Lieferung der Pflegemittelbox direkt nach Hause entfällt der Aufwand, sich selbst um den Nachschub kümmern zu müssen. Dies spart wertvolle Zeit und vermeidet unnötigen Stress. Besonders für pflegende Angehörige oder Personen mit eingeschränkter Mobilität ist es eine erhebliche Erleichterung, nicht regelmäßig zum Sanitätshaus oder zur Apotheke gehen zu müssen. Die Pflegemittelbox sorgt dafür, dass die benötigten Produkte immer rechtzeitig und ohne zusätzlichen Aufwand zur Verfügung stehen.
Kostenersparnis
Ein wesentlicher Vorteil der Pflegemittelbox liegt in der erheblichen Kostenersparnis. Menschen mit Pflegegrad haben einen gesetzlichen Anspruch auf bis zu 40 Euro monatlich für Pflegehilfsmittel. Da die Pflegekasse diese Kosten übernimmt, entfallen für die Betroffenen die Ausgaben für Produkte wie Desinfektionsmittel, Handschuhe oder Mundschutz. Dies entlastet das Budget und ermöglicht es, finanzielle Ressourcen anderweitig einzusetzen. Durch die Nutzung der Pflegemittelbox entstehen somit keine direkten Zuzahlungen oder versteckten Kosten.
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Beantragung & Ablauf
Die Beantragung einer Pflegemittelbox gestaltet sich meist unkompliziert. Eine wesentliche Voraussetzung ist, dass der Pflegebedürftige einen anerkannten Pflegegrad (1 bis 5) besitzt. Im nächsten Schritt kann ein formloser Antrag bei der zuständigen Pflegekasse eingereicht werden. Viele Anbieter von Pflegemittelboxen bieten Unterstützung bei der Antragsstellung an. Sie stellen die erforderlichen Formulare zur Verfügung und übernehmen bei Bedarf die Kommunikation mit der Pflegekasse. Nach der Genehmigung des Antrags erfolgt die Lieferung der Pflegemittelbox in der Regel monatlich und ohne Versandkosten direkt nach Hause. Einige Anbieter ermöglichen auch eine individuelle Anpassung des Inhalts der Box, um den spezifischen Bedürfnissen des Pflegebedürftigen bestmöglich zu entsprechen.
Voraussetzungen
Um eine Pflegemittelbox zu erhalten, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Diese sind gesetzlich geregelt und stellen sicher, dass die Unterstützung dort ankommt, wo sie am meisten benötigt wird. Zu den Voraussetzungen gehören:
- Pflegegrad 1 oder höher: Der Pflegebedürftige muss mindestens Pflegegrad 1 haben. Dieser Pflegegrad wird durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) oder eine vergleichbare Institution festgestellt.
- Häusliche Pflege: Die Pflege muss in einem häuslichen Umfeld stattfinden, sei es zu Hause, in einer betreuten Wohnsituation oder durch pflegende Angehörige. Personen, die in einer stationären Pflegeeinrichtung leben, haben in der Regel keinen Anspruch auf die Pflegehilfsmittelpauschale.
- Antragstellung: Ein formeller Antrag bei der Pflegekasse ist erforderlich, um die Pflegemittelbox regelmäßig beziehen zu können. Die Kosten werden im Rahmen der Pflegehilfsmittelpauschale von der Pflegekasse übernommen.
Die Pflegehilfsmittelpauschale beträgt monatlich 40 Euro und wird vollständig von der Pflegekasse übernommen. Damit können die benötigten Verbrauchsmaterialien monatlich bezogen werden, ohne dass für den Versicherten zusätzliche Kosten entstehen.
Antragsprozess
Um eine Pflegemittelbox zu erhalten, ist ein Antrag bei der zuständigen Pflegekasse erforderlich. Der Prozess gestaltet sich in der Regel unkompliziert: Zunächst muss sichergestellt sein, dass der Pflegebedürftige mindestens Pflegegrad 1 besitzt. Anschließend gilt es, den individuellen Bedarf an Pflegehilfsmitteln zu ermitteln. Das Antragsformular der Pflegekasse ist sorgfältig auszufüllen und einzureichen. Nach Prüfung des Antrags durch die Pflegekasse, erfolgt bei positivem Bescheid die Genehmigung in der Regel innerhalb weniger Wochen. Im Anschluss daran kann die Pflegemittelbox regelmäßig bezogen werden. Einige Anbieter, wie beispielsweise sanus-plus, bieten eine umfassende Unterstützung an: Von der individuellen Beratung über die vollständige Antragstellung inklusive Ausfüllen und Einreichen der Unterlagen bis hin zur regelmäßigen, zuverlässigen Lieferung der Pflegemittelbox direkt nach Hause. Die Abrechnung der Kosten erfolgt dabei direkt zwischen dem Anbieter und der Pflegekasse, was den administrativen Aufwand für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen minimiert.
Anbieter & Produkte
Bei der Auswahl eines Anbieters für die Pflegemittelbox sollten verschiedene Aspekte berücksichtigt werden, um eine qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen. Neben der Produktqualität spielen auch die Flexibilität des Anbieters und der angebotene Service eine wichtige Rolle. Es ist ratsam, auf Anbieter zu achten, die eine individuelle Zusammenstellung der Box ermöglichen und eine unkomplizierte Kommunikation gewährleisten. Zertifizierungen und Gütesiegel können ebenfalls ein Indikator für die Seriosität und Qualität eines Anbieters sein.
Auswahl & Qualität
Bei der Auswahl einer Pflegemittelbox ist es entscheidend, auf die Qualität der Produkte zu achten. Hochwertige Produkte bieten nicht nur mehr Sicherheit und Wirksamkeit, sondern tragen auch dazu bei, den Pflegealltag angenehmer zu gestalten. Achten Sie auf anerkannte Marken und Zertifizierungen, die für eine verlässliche Qualität stehen. Zudem sollte der Anbieter eine transparente Auflistung der Inhaltsstoffe und Materialien bereitstellen, damit Sie sicherstellen können, dass die Produkte für die individuellen Bedürfnisse und eventuelle Allergien geeignet sind. Ein guter Kundenservice, der bei Fragen und Problemen zur Verfügung steht, rundet das Angebot ab und gibt zusätzliche Sicherheit.
Nutzung & Tipps
Die optimale Nutzung einer Pflegemittelbox beginnt mit der regelmäßigen Überprüfung des Bedarfs, um sicherzustellen, dass die enthaltenen Produkte den aktuellen Anforderungen entsprechen. Eine vorausschauende Planung des Einsatzes der Hilfsmittel hilft, stets ausreichend Produkte vorrätig zu haben. Passen Sie die Bestellung individuell an die spezifischen Bedürfnisse des Pflegebedürftigen an, um das monatliche Budget effizient zu nutzen und Engpässe zu vermeiden. Die ordnungsgemäße Lagerung und Organisation der Pflegemittel gewährleistet, dass diese bei Bedarf sofort griffbereit und in optimalem Zustand sind. So wird die Pflegemittelbox zu einer wertvollen Unterstützung im Pflegealltag.
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Bedarf & Anpassung
Der Bedarf an Pflegemitteln kann sich im Laufe der Zeit ändern, da sich der Zustand des Pflegebedürftigen oder die Art der benötigten Unterstützung verändert. Es ist wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob die enthaltenen Produkte noch den aktuellen Bedürfnissen entsprechen. Einige Anbieter ermöglichen es, die Zusammenstellung der Box flexibel anzupassen. So können beispielsweise saisonale Veränderungen, wie ein erhöhtes Infektionsrisiko im Winter, oder spezielle Bedürfnisse, wie eine verstärkte Inkontinenz, berücksichtigt werden. Eine bedarfsgerechte Anpassung der Pflegemittelbox trägt dazu bei, die Effektivität der häuslichen Pflege zu optimieren und sicherzustellen, dass die richtigen Hilfsmittel stets zur Verfügung stehen.